Gerichtlicher Zweikampf, Duell, Selbstverteidigung – die Wehrhaftigkeit des Einzelnen war über viele Jahrhunderte hinweg ein elementarer Aspekt im Leben eines jeden Freien in vielen Regionen Europas.
Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde das Schwert zu einem der wichtigsten gesellschaftlichen Statussymbole und hat auch heute noch auf viele Leute eine starke Anziehungskraft.
Und entsprechend ausgefeilt und effektiv waren auch die zugehörigen Kampftechniken.[praktizierte Kampfkünste]
Die ‚Alte Kampfkunst‘ ist eine Schwertkampf-Schule, oder genauer gesagt, eine Schule für Historische Europäische Kampfkünste mit dem Schwerpunkt Historische Fechtkunst.
Auf dem Lehrplan stehen authentische zeitgenössische Fechtstile zu verschiedenen Schwertformen der europäischen Geschichte, die in historischen Quellen überliefert sind.
Das Ziel des Trainings bei der Alten Kampfkunst ist es, diese Kampfstile so zu beherrschen, dass man sie auch unter dem Stress eines echten Kampfes effektiv einsetzen kann bzw. könnte.
Erfahrener Instruktoren vermitteln Männer und Frauen im Alter von 15 bis 60+ Jahren nicht nur die alten Kampftechniken, sondern entwickeln durch zielgerichtetes Training auch die erforderlichen physischen und psychischen Fertigkeiten die erforderlich sind, um diese erfolgreich umsetzen zu können.
Trainingsgrundlage sind die Interpretationen der in den historischen Quellen beschriebenen Kampfsysteme, die Stefan Dieke, der Gründer und Trainingsleiter der Alten Kampfkunst, z.T. bereits seit über 25 Jahren erforscht und immer wieder sowohl auf ihre Effektivität als auch auf ihre Quellentreue hin überprüft und entsprechend weiterentwickelt.
Wer den Historischen Schwertkampf lernen möchte, dem bietet die Alten Kampfkunst das nötige Wissen, die Übungen, die fachliche Anleitung durch qualifizierter Instruktoren und nicht zuletzt eine Menge netter Trainingspartner – kurz gesagt: das ideale Umfeld.